Geschichte

1976
Mrs Ferguson setzt mit der Gründung des nach ihr benannten Fremdspracheninstituts neue Maßstäbe für die fremdsprachliche Qualifizierung der Mitarbeiter exportorientierter oder international verflochtener Unternehmen in und um München.

Größte Bedeutung kommt dabei der Auswahl ihres Mitarbeiterteams zu und wird somit zukunftsweisend für das Ferguson Institut: nicht Lehrer, die nach herkömmlicher Art die Atmosphäre schulmeisterlichen Unterrichts verbreiten, sollen das Team bilden, sondern dynamische Menschen von ausgesuchter Qualifikation, Erfahrung und Ausstrahlung, die für die Zukunft den Begriff prägen, den das Ferguson Institut erstmals und lange vor seinen Konkurrenten im Bereich des Fremdsprachenunterrichts anwendet: Trainer.

Dass Mrs Ferguson schon im Gründungsjahr der Zeit ein gutes Stück voraus und wegweisend ist, belegt die Einbeziehung dieses Begriffes in den Firmennamen:

Fremdsprachen
Ferguson Institut
Language Trainers


Trainer deswegen, weil sie – wie beim Sport – für Fremdsprachen die Notwendigkeit sieht, dass diese trainiert werden müssen, ständig, immer wieder. Es genügt nicht, irgendwann einmal eine Fremdsprache gelernt zu haben, man muss sie regelmäßig trainieren, wenn man sie zu gegebenem Zeitpunkt erfolgreich anwenden können will - oder muss.

Sprache lebt und entwickelt sich weiter: Man denke nur an die Sprache der E-Mails mit reduziertem Formkodex. Oder die Sprache der Jugendlichen, wenn Sie mögen …

1979 -1993
Die Zahl der Unternehmen, die für die fremdsprachliche Weiterbildung ihrer Mitarbeiter auf das Know-how des Ferguson Instituts vertrauen, wächst ständig: von kleineren Unternehmensberatungen über Banken bis hin zu großen Konzernen. Zunehmend wird auch nach der Möglichkeit gefragt, Mitarbeiter auch extern in Kurse des Ferguson Instituts schicken zu können: Mitarbeiter, für die es innerhalb der Unternehmen keine passenden Gruppenkurse angeboten gibt oder Führungskräfte und deren Familien, die im Einzeltraining auf ihren Auslandseinsatz vorbereitet werden sollen, wobei die Vorbereitung diskret und nicht unter den Augen der anderen Mitarbeiter stattfinden soll

So bietet das Ferguson Institut im Laufe dieser Jahre auch öffentliche Kurse in bis zu acht modernst und ansprechend eingerichteten Trainingsräumen an, die nicht nur seinen Firmenkunden vorbehalten sind. Geprägt von lockerer Atmosphäre in den öffentlichen Gruppenkursen macht der Weg zum sprachlichen Erfolg Spaß.

Neben allgemeinsprachlichen und fachsprachlichen Kursen werden auch Vorbereitungskurse für diverse international anerkannte Sprachprüfungen durchgeführt. Die Prüfungen werden in unabhängigen und für die jeweilige Prüfung zugelassenen Prüfungszentren abgelegt. Dabei ist die Erfolgsquote der durch das Ferguson Institut vorbereiteten Teilnehmer außerordentlich hoch.

1993
Die inzwischen schlechte wirtschaftliche Lage in Deutschland schlägt sich in der Anzahl von Buchungen zur Teilnahme an öffentlichen Gruppenkursen nieder. Die Teilnehmer schätzen sehr wohl die kleinen, effizienten und homogenen Gruppenkurse von vier bis maximal sechs Teilnehmern, sind jedoch bei der privaten Investition in ihre Weiterbildung zunehmend zurückhaltend und weichen auf günstigere Angebote mit großen Gruppen aus.

Das Ferguson Institut bleibt seinem Grundsatz treu, öffentlich wenn, dann nur effiziente Kleingruppen anzubieten, in denen jeder Teilnehmer ausreichend Sprechmöglichkeit hat. Die Sparte „Öffentliche Kurse“ wird aufgelöst. Für offen zugängliche Seminare nutzt das Ferguson Institut just-in-time externe Räumlichkeiten.

Das Ferguson Institut geht zurück zu den Wurzeln seines Erfolges und konzentriert sich von nun an wieder ausschließlich auf Fachsprachenseminare und Inhouse-Fremdsprachentraining in Unternehmen.